Häufiger Fehler bei Flexa Pfostenverbindung
Wir versuchen es hier einmal besser zu erklären
Die Abbildungen A und B sind vermutlich jedem klar. Quermutterbolzen mit der Öffnung zum Pfostenende einstecken. Verbinder (Stange) von unten in den Pfosten bis zum Anschlag hochschieben.
Wichtiger ist Abbildung C:
>>> Die Madenschraube darf nur gerade so weit reingedreht werden, dass die Stange (Verbinder) nicht nach unten herausrutscht.
Dann Abbildung D:
>>> Erst jetzt sollte der untere Pfosten auf die Stange gesteckt werden. Und auch hier sollte die Madenschraube zunächst nur gerade so weit reingedreht werden, dass der untere Pfosten nicht herunter rutscht.
Nun Abbildung E:
>>> Erst jetzt sollten die beiden Madenschrauben oben und unten abwechselnd jeweils eine halbe Umdrehung reingedreht werden, bis die Pfosten nicht mehr gegeneinander verdreht werden können.
Die in Abbildung F gezeigten Kappen sollten nach Möglichkeit erst später angebracht werden. Je nach Nutzung des Bettes kann es nach einigen Tagen erforderlich sein, genau diese Schrauben noch einmal kräftig nachzuziehen.
Noch einmal anders erklärt
Die Spitzen der Madenschrauben werden nicht exakt in die trichterförmigen Bohrung geschraubt! Sie sollen/müssen lediglich im Randbereich der Senkbohrung für einen seitlichen Druck sorgen. Nur dadurch werden die Pfosten aufeinander gepresst.
Wenn Sie nämlich die erste Madenschraube voll in die Senkbohrung eindrehen würden, könnte die zweite Schraube nicht mehr in den Verbinder greifen. In der Folge würde sich der Pfosten einfach verdrehen lassen bzw. runter rutschen.
Auf folgendem Bild wird das Funktionsprinzip vielleicht deutlicher.