Flexa-Möbel verwenden natürlich nur zertifizierte Materialien!

Sind da Schadstoffe drin? … werden wir immer wieder gefragt. Die Frage ist natürlich berechtigt. Und es ist auch gut so, dass diese Frage immer wieder gestellt wird. Denn das zeigt, dass Eltern sich um ihren Nachwuchs und ihre Umwelt sorgen. Und bei Herstellern sorgt diese stete Nachfrage dafür, gänzlich auf zusätzliche schädliche Chemikalien zu verzichten und nur zertifizierte Rohstoffe zu verwenden. Natürlich haben auch die Möbel-Händler ein berechtigtes Interesse daran.

Nein! Flexa fällt den Baum und lässt ihn auf natürliche Weise trocknen, draußen an der frischen Luft. Anschließend in große Bretter geschnitten und zum trocknen (draußen) aufgeschichtet. Das kann dann auch mal ein paar Jahre dauern bis aus diesen Brettern dann tatsächlich Möbelteile entstehen. Denn das Holz muss so trocken sein, damit man es überhaupt auf den Millimeter genau verarbeiten kann. Außerdem dünsten während dieser Zeit alle baumtypischen Gerüche bis auf ein akzeptables Minimum aus. Sie kennen den Geruch wenn Sie mal einen Spaziergang im Kiefernwald machen.

Nachhaltigkeit ist bei Flexa ein wichtiges Thema

Nachhaltigkeit scheint aber offenbar kaum jemanden zu interessieren. Zumindest wurden wir noch nie danach gefragt! Dabei ist es besonders wichtig unseren Kindern eine Welt zu hinterlassen in der man noch lange leben kann. Planloses Abholzen ist das schlimmste was man unserer Erde antun kann. Zum Glück gibt es bereits (fast) überall auf der Welt entsprechende Gesetze und Regulierungen die ein unkontrolliertes Abholzen weitgehend verhindern. Zahlreiche zertifizierte Institutionen sorgen für deren Einhaltung.

Die Kiefer benötigt je nach Breitengrad eine Wachstumszeit (Umtriebszeit) von 80 bis 140 Jahren. Wenn dann für den gefällten Baum an gleicher Stelle ein neuer Baum ebensolange wachsen darf, dann ist und bleibt die Welt theoretisch in Ordnung. Nachhaltigkeit bedeutet aber auch Müllvermeidung. Flexa verarbeitet auch die Baumstümpfe und das Sägemehl ohne weitere Zusätze zu Holzpellets. Diese werden dann CO2-Neutral als Energieträger für Pelletöfen verwendet. CO2-Neutral deshalb, weil durch die Verbrennung nur so viel CO₂ freigesetzt wird, wie der Baum vorher durch die Photosynthese aus der Atmosphäre aufgenommen hat. Weil Flexa dieses Thema wichtig ist und entsprechend handelt, darf Flexa auch das international anerkannte PEFC-Siegel tragen.

Kinder beißen auch mal in das Holz

UV-Wasserlacke sind die Lacktechnologie schlechthin. Dabei sind sie gleich mehrfach umweltverträglich. Neben dem geringen Rohstoffbedarf bei der Herstellung der Lack-Vorprodukte und dem geringen Energiebedarf beim Auftragen des Lackes, sind auch keine Ausdünstungen mehr vorhanden. Weil die Aushärtung des Lackes eben mit UV-Licht erfolgt und nicht, wie bei den früheren stinkenden Alternativen, durch Verdunstung in die Raumluft der teils krebserregenden organischen Lösemittel (Kohlenwasserstoffe, Nitrocellulose, Polyurethane, etc.).

Öko-Tex Standard 100 ist für Flexa ein ebenso wichtiges Thema. Kinder wuseln mit den Bettvorhängen rum, kuscheln mit der Bettdecke oder „leben“ in ihrem neuen Zelt Tipi von Flexa. Deshalb ist es wichtig, dass all diese Stoffe frei von allen Inhaltsstoffen sind die unseren Kindern in irgendeiner Form schaden könnten. Der international anerkannte STANDARD 100 by OEKO-TEX® sorgt dafür, dass nur Hersteller dieses Siegel tragen dürfen, die sich nachweislich an die Vorgaben dieser Institution halten. So auch Flexa!