Flexa-Möbel verwenden natürlich nur zertifizierte Materialien!
Nein! Flexa fällt den Baum und lässt ihn auf natürliche Weise trocknen, draußen an der frischen Luft. Anschließend in große Bretter geschnitten und zum trocknen (draußen) aufgeschichtet. Das kann dann auch mal ein paar Jahre dauern bis aus diesen Brettern dann tatsächlich Möbelteile entstehen. Denn das Holz muss so trocken sein, damit man es überhaupt auf den Millimeter genau verarbeiten kann. Außerdem dünsten während dieser Zeit alle baumtypischen Gerüche bis auf ein akzeptables Minimum aus. Sie kennen den Geruch wenn Sie mal einen Spaziergang im Kiefernwald machen.
Nachhaltigkeit ist bei Flexa ein wichtiges Thema
Die Kiefer benötigt je nach Breitengrad eine Wachstumszeit (Umtriebszeit) von 80 bis 140 Jahren. Wenn dann für den gefällten Baum an gleicher Stelle ein neuer Baum ebensolange wachsen darf, dann ist und bleibt die Welt theoretisch in Ordnung. Nachhaltigkeit bedeutet aber auch Müllvermeidung. Flexa verarbeitet auch die Baumstümpfe und das Sägemehl ohne weitere Zusätze zu Holzpellets. Diese werden dann CO2-Neutral als Energieträger für Pelletöfen verwendet. CO2-Neutral deshalb, weil durch die Verbrennung nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum vorher durch die Photosynthese aus der Atmosphäre aufgenommen hat. Weil Flexa dieses Thema wichtig ist und entsprechend handelt, darf Flexa auch das international anerkannte PEFC-Siegel tragen.
Kinder beißen auch mal in das Holz
Öko-Tex Standard 100 ist für Flexa ein ebenso wichtiges Thema. Kinder wuseln mit den Bettvorhängen rum, kuscheln mit der Bettdecke oder „leben“ in ihrem neuen Zelt Tipi von Flexa. Deshalb ist es wichtig, dass all diese Stoffe frei von allen Inhaltsstoffen sind die unseren Kindern in irgendeiner Form schaden könnten. Der international anerkannte STANDARD 100 by OEKO-TEX® sorgt dafür, dass nur Hersteller dieses Siegel tragen dürfen, die sich nachweislich an die Vorgaben dieser Institution halten. So auch Flexa!